Kati: Mit unserer Ankunft in den USA wird die Landschaft wieder abwechslungsreicher. In den vergangenen Monaten haben hauptsächlich Wälder das Bild beherrscht – aber nun sind wir wieder in der Lage innerhalb eines Fahrtages ein komplett neues Landschaftsbild zu sehen. Wir kommen ein paar Einladungen nach und lernen so total sympathische und herzliche Menschen kennen. Durch den weit verbreiteten Rauch großer Waldbrände geht es für ein paar Tage in den Yellowstone NP. Mit Alaska, Washington, Oregon, Montana, Idaho und Wyoming haben wir schon mal 6 von 49 US-Bundesstaaten besucht.
In Spokane, Washington werden wir herzlich von Karen aufgenommen. Der Kontakt kam über unsere gemeinsame Freundin Catherina in Canada zu Stande. Karen betreibt ein Forum für Motorrad fahrende Frauen und hat uns zu sich eingeladen. Da wir noch ein paar Ersatzteile brauchen, war es der perfekte Ort für ein paar Bestellungen im Internet und die Reparatur. Wir verbringen einen tollen Abend voller Reisegeschichten auf der Terrasse mit grandioser Aussicht. Am nächsten Tag muss sich Karen verabschieden und kurzfristig eine der Töchter in Colorado an der Uni besuchen. Wir bekommen den Hausschlüssel und sollen bleiben solange wir wollen.
Am nächsten Tag wollen wir zu einer Wochenendtour in den Glacier Nationalpark aufbrechen. Das Paket mit unseren neuen Gabelfedern samt Öl ist verspätet und somit kommen wir in ein paar Tagen eh wieder her. Doch am Morgen hören wir ein seltsames Rauschen aus dem Keller. Wir gehen auf Erkundungstour und finden einen stark leckenden Wasserenthärter vor, der schon einiges überflutet hat. Also entledigen wir uns unserer Schuhe und Socken und bewaffnen uns mit Eimer und Lappen, um dem Wasser den Kampf anzusagen. Da wir Karen nicht erreichen können, entscheiden wir noch einen weiteren Tag zu bleiben und stellen dann vor unserer Abreise einfach den Hauptwasserhahn ab – man weiß ja nie...
Dann geht es weiter Richtung Idaho. Doch wir kommen gar nicht so weit wie geplant. Da mir Jens freundlicherweise seine fiese Erkältung weiter gereicht hat, entscheiden wir uns an einem netten Campingplatz nahe dem Coeur d’Alene Lake für ein paar Tage Auszeit. Das Wetter ist tagsüber toll – sonnig und angenehm warm. Mit Tee, Taschentüchern, Hustensaft und Buch bewaffnet lässt es sich hier prima relaxen. Doch wehe die Sonne ist verschwunden... Dann wird es ziemlich schnell schattig. Jeden Morgen ziert eine schöne Schicht Frost unsere Motorräder. Doch im Zelt lässt es sich prima aushalten, denn Frau von Welt reist ja mit einem Haarföhn im Gepäck und der eignet sich auch prima zum heizen.
Nach einer Woche Verspätung haben dann auch unsere neuen Federn den Weg nach Spokane gefunden. Wir gehen gleich an die Arbeit und beseitigen endlich die letzten Überreste der Dalton-Highway Panne. Neue Simmeringe, Federn und Öl und die Gabeln sind wieder wie neu. Es ist erschreckend zu sehen, dass die alten Federn nach 70.000 km im unbelasteten Zustand einen guten Zentimeter eingebüsst haben. Als wir die Mopeds hinterher vermessen ist es amtlich: wir haben satte 2 cm Federweg durch den Austausch gewonnen. Das hat sich ja mal gelohnt.
Karen verwöhnt uns am Abend mit einem leckeren mexikanischen Essen. Wir erzählen wieder bis in die späten Abendstunden. Am nächsten Morgen organisiert sie uns dann noch einen Eiltermin beim BMW-Händler, der die vorderen Radlager an meinem Willi austauschen soll. Dann müssen wir leider Abschied nehmen. Thanks a lot Karen. We really enjoyed our stay and your hospitality. Hope to see you again someday. Im Anschluss ging es also direkt zu Westside Motorsports. Die Jungs stört es überhaupt nicht, dass wir die Teile selbst mitbringen. Freundlich und schnell wird der Austausch vorgenommen und wir sind wieder on the road.
Auf dem Weg zum Glacier NP kommen wir einer weiteren Einladung nach. Jens hat Sylvia in Banff vor dem Supermarkt kennengelernt. Sie fährt selbst eine 12er GS und hat uns zu sich eingeladen. Es ist toll ihren Geschichten zuzuhören, denn vor 4 Jahren ist Sylvia ganz allein mit ihrem Motorrad von Montana nach Peru gefahren. Es ist schön, wenn es mal nicht nur wir sind, die Reisegeschichten erzählen, sondern einfach mal nur zuzuhören. Wir gehen mit Sylvia und ihrer Freundin Heidi essen und haben eine Menge Spass. Doch unser Besuch fällt kürzer aus als erwartet. Wir wollen von hier über die „Going to the Sun-Road“ durch den Glacier NP fahren und der nächste Tag ist der letzte für diese Saison. Viel zu schnell müssen wir daher wieder Abschied nehmen. Sylvia, thank you so much for your hospitality. We had a lot of fun and enjoyed your stories. Hope to welcome you in Germany someday!
Dann war es Zeit für den Glacier NP und zwar im wahrsten Sinne des Wortes auf den letzten Drücker. Die Touristenmassen waren zwar auch verschwunden, aber einige Einheimische wollten halt an diesem sonnigen und vor allem rauchfreien Sonntag auch noch einmal in den Park. In den vergangenen Tagen hingen dichte Rauchwolken der Waldbrände in Montana und Idaho wie festgeklebt in der Gegend und haben jede Aussicht zunichte gemacht. Doch heute ist alles frei. Wir kaufen uns den Jahres-Nationalparkpass und haben damit künftig immer freie Fahrt. Die „Going to the Sun“-Road ist eine kurvige und für amerikanische Verhältnisse schmale Straße, auf der RV’s und Wohnwagen verboten sind.
Nach der langen Baustelle ist es erst mal schwierig sich wieder von den Automassen zu trennen. Doch während alle am über 2.000 m hohen Logan Pass anhalten, fahren wir einfach weiter und schon haben wir die Straße und Ausblicke für uns allein. Eine himmlische Ruhe umgibt uns auf einmal. Die Wälder färben sich langsam gelb und wir genießen diesen Herbsttag mit seinen warmen Sonnenstrahlen in vollen Zügen. Leider ist diese Panoramastrecke nur gute 80 km – wir hätten noch ewig so weiterfahren können.
Im kleinen Ort Wolf Creek wollen wir am folgenden Morgen mit Brot und Wasser versorgen. Der Ort sieht aus als hätte er gestern noch als Kulisse für einen Western gedient. Der General-Store wirbt mit dem Slogan „If we don’t have it you don’t need it“. So kann man das auch sehen. Aber wer braucht schon eine Knarre oder Munition? Die liegen nämlich gleich neben den Zigaretten und Feuerzeugen. Montana soll neben Texas die wahrscheinlich lockersten Waffengesetze haben und dementsprechend kann man das halt gleich mit seinem Lebensmittel-Einkauf verbinden. Für uns ist das immer noch eine seltsame Situation.
Doch auch am folgenden Tag wird es nicht langweilig. Nachdem wir die Wälder des Nationalparks langsam aber sicher hinter uns gelassen haben, sind auch die kurvigen Straßen wieder eher den Geraden mit langgezogenen Kurven gewichen. Doch dem Fahrspaß tut das keinen Abbruch. Die hügelige Landschaft, die für uns Sinnbild für Montana ist, hat uns voll im Griff. Pferde und Kühe genießen die unendliche Weite genauso wie wir. Montana ist etwas größer als Deutschland und hat 1 Million Einwohner – unglaublich wenn man aus so einem bevölkerungsreichen Land kommt wie wir.
Nachdem wir uns zwei Tage in Bozeman aufgehalten haben, um eine defekte Kamera-Linse reparieren zu lassen, geht es weiter Richtung Yellowstone Nationalpark. Wie immer sind wir spät dran, denn einige Campingplätze haben bereits geschlossen und die meisten anderen schließen in wenigen Tagen. In West Yellowstone, dem letzten Ort außerhalb des Nationalparks, decken wir uns im Supermarkt noch einmal mit allem Lebensnotwendigen für die nächsten Tage ein, um die hohen Preise in den NP-Supermärkten zu umgehen.
Im Nationalpark treffen wir dann nach einer kurzfristigen Verabredung per Email Adi und Markus. Die beiden sind ebenfalls seit mehreren Jahren dabei die Welt zu entdecken. Wir hatten bereits vor unserer Abreise Email-Kontakt, denn die zwei haben nur 40 km entfernt im gleichen Landkreis wie wir gewohnt. Nach so langer Zeit war es nun also an der Zeit für ein Treffen. Und wie es meist so ist haben wir mehr oder minder per Zufall herausgefunden, dass wir innerhalb weniger Tage gleichzeitig im Yellowstone NP unterwegs sein werden. Was liegt da also näher als ein „Rottweiler-Treffen“?
Am folgenden Tag machen wir uns daher zu viert auf den Weg durch den Nationalpark. Besonders weit kommen wir immer nicht, denn zu oft bieten sich gute Gründe zum Anhalten. Mal ist es eine tolle Aussicht und mal sind es Bisons so weit das Auge reicht. Nachdem ein Prachtexemplar direkt neben der Straße entlang flaniert machen es sich seine Artgenossen in der steppenartigen Landschaft bequem und genießen die unendliche Weite und die Touristen mit mehr Abstand. Wir parken daher die Motorräder am Straßenrand und beobachten die riesigen Tiere eine ganze Weile. Währenddessen werden unsere vier Motorräder von anderen Touristen nicht minder oft geknipst und wir überlegen noch, ob wir nicht Geld zur Aufbesserung der Reisekasse für die Bilder verlangen sollten...
Die Zeit rennt schneller davon als wir gedacht haben. Also ab auf die Mopeds und auf den reichlich vollen Straßen zum Yellowstone Canyon gefahren. Wir wollen uns gar nicht vorstellen, was hier zur Hauptsaison los ist, denn das Verkehrs- und Touristenaufkommen ist uns jetzt schon zu viel. Nachdem wir aus der Steppe kommen, haben wir keine besonders großen Erwartungen an den Canyon. Doch wir werden eines besseren belehrt. Nach einem kurzen Spaziergang tut sich die 250 bis 400 m tiefe Schlucht vor uns auf. Die roten Färbungen des Gesteins schimmern im Sonnenlicht besonders intensiv und haben definitiv Wow-Faktor. Der Yellowstone River stürzt sich hier an den Lower Falls beeindruckende 94 m in die Tiefe.
Die Mittagszeit ist schon lange rum und die Bäuche knurren. Also machen wir uns auf die Suche nach einem Picknickplatz. Dafür fahren wir einen der vielen Loops. Die schmale Straße verläuft im Einbahnsystem für 4 km parallel zur Hauptroute. Doch noch bevor wir den Picknickplatz erreichen, sehe ich im Schatten der Bäume etwas massiges auf mich zukommen. Natürlich ist die Straße an dieser Stelle besonders schmal. Also erst mal stoppen, denn an so einem 900 kg Tier will ich nicht so einfach vorbeifahren. Man traut den Bisons gar nicht zu, dass sie bis zu 50 kmh schnell rennen können. Das wollen wir nicht probieren und stellen uns hinter die geparkten Mopeds und bewaffnen uns lieber schnell mit den Fotoapparaten. Schnaubend, sabbernd und skeptisch blickend trottet der Bulle schließlich an uns vorbei und wir setzen unseren Weg beeindruckt fort.
Dem Midland Basin gilt unser nächster Stopp. Hier ist wieder deutlich mehr los und wir fühlen uns umgeben von deutschen Touristen, denn überall hören wir die vertraute Sprache. Doch wir konzentrieren uns lieber auf die dampfenden Becken und Seen überall. Ein Gestank nach faulen Eiern weht uns mit den Dampfschwaden in die Nase. Wir befinden uns hier auf mehr als 2.400 m Höhe und stehen auf der Magmakammer des einzigen Supervulkans des amerikanischen Kontinents – und die hat beeindruckende Ausmaße: rund 60 km lang, 35 km breit und 8-10 km mächtig. Doch für die Fußbodenheizung unseres Camps reicht die Wärme leider nicht und so müssen wir die -7 Grad in der Nacht ohne Erdwärme ertragen.
Noch auf dem Parkplatz des Midland Basins bekommen wir von einem amerikanischen Touristen zugerufen, dass der Old Faithful – einer der berühmtesten Geysire der Erde – in 20 Minuten
ausbrechen wird. Schon im Visitor Center waren wir überrascht, denn der Geysir soll mit schöner Regelmäßigkeit alle 90 Minuten spucken. Also schnell auf die Mopeds und die paar Meilen hinter uns
gebracht. Wir scheinen die letzten zu sein, denn hunderte Touristen sitzen schon wie auf einer Schnur aufgereiht rund um den Schauplatz. Kurzerhand setzen wir uns auf den Boden vor der ersten
Reihe und haben so freie Sicht – wer zuletzt kommt...
Pünktlich wie ein Maurer fängt der Geysir an seine bis zu 55 m hohen heißen Wasserstrahl in die Luft zu spucken. Aber nach ein paar Minuten ist das Schauspiel schon wieder zu Ende. Mit einer
Mischung aus Enttäuschung und Faszination fahren wir zurück zum Camp.
Was es zum Abendessen gibt, wenn 4 (Wahl-)Schwaben aufeinander treffen ist wohl klar, oder? Natürlich stehen Spätzle auf dem Programm. Ähnlich wie wir sind auch Adi und Markus ausgestattet die traditionelle „Nudel“ auch unterwegs selbst machen zu können und in nullkommanix hat Markus den Teig gerührt und seine Spätzle-Hex montiert. Beide Benzinkocher werden angeworfen und in Akkord eine Riesenportion Spätzle hergestellt. Lecker! Wir fragen uns noch, ob das wohl die ersten selbstgemachten Spätzle im Yellowstone NP sind? Vielen Dank auf jeden Fall an Adi und Markus für das leckere Abendessen!
Sobald die Sonne hinter den Tannen verschwunden ist, wird es ziemlich schattig. Da hilft nur ein Lagerfeuer. Da wir am Vorabend bereits zwei Ladungen Feuerholz zum stolzen Preis von $14 verheizt haben, musste für den Folgeabend eine günstigere Lösung her. Und die lag im wahrsten Sinne des Wortes den ganzen Tag vor uns auf der Straße: Bison-Sch... ähm Poo. Markus hat getarnt mit Helm kurzerhand ein paar Tüten geschnappt und die getrockneten Fladen eingesammelt. Bei Holz sehen die Ranger das ja sehr kritisch, aber wir haben kein Verbot zum einsammeln von Tier-Exkrementen gesehen. Was in Ländern wir der Mongolei oder Peru völlig normal ist, probieren wir an diesem Abend zum ersten Mal – und das mit Erfolg. Die Fladen brennen hervorragend und den etwas strengeren Geruch nehmen wir dabei gerne in Kauf.
Trotz der Kälte sitzen wir abends lange draußen und tauschen Reisegeschichten und Erfahrungen aus. Es ist immer etwas besonderes andere Langzeitreisende zu treffen. Als wir über unsere weiteren Routen sprechen und wir Russland zur Sprache bringen, fällt Markus die Wodka-Flasche in seinem Koffer ein. Wir fragen uns, was die beiden denn noch so alles aus ihrem Gepäck zaubern und schon stehen drei Mini-Falschen auf dem Tisch. Wir probieren uns durch die drei Sorten Hochprozentiges und haben viel Spaß. Doch irgendwann zwingt uns die Kälte in die Knie, denn sobald der letzte Fladen ausgeglüht ist, wird es gleich schlagartig kälter. Wir sind mal wieder die letzten, denn um uns herum herrscht schon Totenstille. Also schnell die restlichen Lebensmittel wieder bärensicher im Food-Locker verstaut und ab in die wärmenden Schlafsäcke.
Am nächsten Morgen ist Abschied nehmen angesagt. Wir haben die offizielle Check-out-Zeit schon längst überschritten, doch die Ranger sehen das gelassen. Langsam und mit einigen Zwischenstopps bewegen wir uns auf den Südausgang des Parks zu. Unterwegs lassen uns die grandiosen Herbstfarben immer wieder stoppen. Das sehen wir als unsere Belohnung für unseren späten Besuch und die Kälte: unser ganz persönlicher Indian-Summer. Doch wir freuen uns auch wieder auf wärmere Gefilde, denn sich bibbernd an der Tasse mit dem Morgen-Tee oder Kaffee festzuhalten ist auf Dauer nicht besonders angenehm. Doch so lange die Tage noch angenehm warm sind, lässt sich auch das aushalten.
Vom Yellowstone Nationalpark kommt man in südlicher Richtung fahrend automatisch durch den Grand-Teton-Nationalpark. Doch die Rauchschwaden der Waldbrände haben uns wieder eingeholt. Das Atmen fällt schwer und da wir beide unseren Husten noch nicht vollständig losgeworden sind, kratzt und beißt es ordentlich im Hals. Die Augen brennen nach einer Weile und auch der Kopf beginnt zu dröhnen. Es ist wirklich schade, denn die Berge, die sich hinter dieser grauen Wolke verbergen, wären sicher wunderschön anzuschauen. Aber wie sagt man immer so schön: man kann nicht alles haben.
Katja (Sonntag, 23 September 2012 08:10)
Hallo!
Es ist einfach wunderbar, den Sonntag Morgen mit einem Kaffee und eurem Blogbeitrag zu beginnen! Schön zu wissen, dass eure Maschinen nun wieder fit sind und es euch (bis auf Erkältung) gut geht. Gute Besserung!
Euer Bericht und die Bilder haben mich sofort in Gedanken zurück versetzt. Für mich war der Yellowstone + Grand Teton Park + Montana + Banff/Jasper Park eines der ganz großen Highlights!
Lasst es uns wissen, falls ihr weitere Kontakte / Anlaufstellen / Übernachtungsmöglichkeiten in den USA braucht.
VG
Katja
Birgit (Montag, 24 September 2012 15:27)
Hallo Ihr Beiden,
also bei den Temperaturen bin ich schon froh Eure schönen Berichte im warmen Büro lesen zu können.
Eure Maschinen sehen wieder top aus man kann kaum Glauben das damit schon so viele Kilometer gefahren wurden.
Der Bison sah schon kuschelig aus , aber zum kraulen wäre ich auch nicht vor die Mopeds gegangen.
Ganz liebe Grüße
aus dem herbstlichen Deutschland
Martin (Montag, 24 September 2012 22:40)
Hallo Ihr Zwei,
schön das es Euch weiter so gut geht und die GS`n durchhalten.
Die Berichte erinnern mich an zwanzig Jahre früher in den NP`s. Aber damals war´s wohl ruhiger.
Hier ist meine Saison um und ich freue mich auf Chile im Januar. Danach kommt die Rote GS zurück nach Europa um Euch im Osten zu erwarten.
Weiter gute fahrt und viele nette Begegnungen wünscht Euch
Martin
chris (Mittwoch, 26 September 2012 10:52)
Hi Ihr beiden,
wie denn, schon wieder neue Gabelfedern?? Ist nun der 3. Satz?? Weiviele gesamt km habt ihr denn mittlerweile??
harald (Donnerstag, 27 September 2012 20:45)
stunning pictures have fun guys
Stephan (Freitag, 28 September 2012 17:14)
Hallo Ihr beiden,
schade das es mit einem Treffen nicht geklappt hat. Aber die Travellerwelt ist ja bekanntlich ein Dorf.
Beste Wünsche
STEPHAN
New York (auf dem Heimweg)
Josh (Samstag, 29 September 2012 18:23)
Hey ihr beiden,
schön das es euch gut geht und unser einer hier Zuhause
eure Reise miterleben darf…danke!
Jetzt habt ihr schone einige Kilometer auf euren F 800 hinter euch, welche BMW ist eure Meinung nach das „Bessere Motorrad „ für so eine Reise?
Weiterhin alle guten Wünsche und
Gruß aus dem Ruhrgebiet
Josh
Ludwig (Montag, 01 Oktober 2012 08:35)
Hallo Katja & Jens!
Wieder ein toller Bericht von euch u. eurer abenteuerlichen Fahrt.
In welcher Jahreszeit werdet ihr Asien durchfahren,den der Winter kommt u. es kann da auch verdammt kalt werden?
Wir wuenschen euch Beiden weiterhin das Beste.
Cheerio, Traudl & Ludwig.