Kati: Aus dem tiefen Süden ging es über die Westküste wieder Richtung Norden. Wir haben für einige Zeit den Boden unter den Füßen verloren und die Einzigartigkeit der West-Coast kennengelernt, die für uns aber auch oft die Wet-Coast war. Die Alpen haben wir im Zickzack auf dem Lewis und dem Arthurs Pass überquert, um dann doch ungeplant wieder an der Ost- statt an der Westküste zu landen. Nach ein paar wunderschönen Wochen auf diesem besonderen Flecken Erde sagen wir der Südinsel schweren Herzens auf Wiedersehen...
Ab Balclutha haben wir uns über kleine Nebenstraßen Richtung Cromwell durchgeschlängelt. Wir haben zwar sicherlich nicht den kürzesten Weg gefunden, aber einen der schönsten.
Durch grüne Hügellandschaft, vorbei an endlosen Weiden mit Schafen, Rindern und auch Rehen und Hirschen. Auch hier sind wir von den Frühlingsfarben in Neuseeland wieder begeistert. Leider gilt der gelbe Ginster hier als Plage, ist er doch keine einheimische Pflanze. Aber er macht diese wunderbaren Farbkleckse in die Natur, die wir so mögen…
Die Sonne lacht vom strahlend blauen Himmel und es herrscht fast Windstille. So können wir in Cromwell endlich unser Wunschmotiv umsetzen. Ein nahezu spiegelglatter See, in dem sich die Berge spiegeln. Bislang hat uns dafür das Wetter meist einen Strich durch die Rechnung gemacht. Cromwell ist eine nette kleine Stadt, eher auf die Versorgung der Bewohner als auf den Tourismus ausgerichtet. Wir füllen dann hier also unsere Vorräte auf und beziehen den örtlichen Campground, wo wir die Zeltwiese ganz für uns allein haben.
Das Einpacken am Morgen dauert mal wieder etwas länger, da unser Zelt wieder von Eis bedeckt ist. Wir fahren ein zweites Mal durch die Schlucht Richtung Queenstown. Kurz vor Queenstown geht es dann rechts auf die Crown Range Road, Neuseelands höchste asphaltierte Straße. Seit Monaten fahren wir endlich mal wieder Serpentinen! Auf knapp über 1.000 Meter Höhe geht es an Schneefeldern vorbei und wir genießen eine super Aussicht. Wieder abwärts Richtung Wanaka fahren wir durch das Cardrona Valley. Auf der schönen Strecke mit reichlich Kurven kommen uns dann für neuseeländische Verhältnisse viele Motorradfahrer entgegen. Die Sonne läutet jetzt wohl auch bei den Neuseeländern den Frühling ein…
In Wanaka, am gleichnamigen See gelegen, dreht es sich vorwiegend um den Tourismus. Skifahren, Mountainbike und noch ein paar Adrenalin fördernde Sportarten. Es ist aber bei weitem nicht so überlaufen und hip wie Queenstown.
Wir haben gerade einmal 100 km an diesem Tag geschafft und beschließen uns trotzdem hier nieder zu lassen. Ein günstiger und dennoch gut ausgestatteter Campground bietet gratis Internetzugang. Das können wir gerade gut brauchen, stehen doch die finale Organisation der Weiterreise nach Südamerika an, ein paar Ersatzteile müssen noch beschafft werden und sowas wie ein Kundendienst würde den Motorrädern auch nicht schaden… Also eröffnen wir unser Büro in der Campkitchen.
Die Nacht war unruhig. Der Regen prasselt fast unentwegt auf unser Zelt ein. Eine Geräuschkulisse, bei der man nur schwer durchschlafen kann. Bei Tagesanbruch lässt sich dann aber weider die Sonne sehen – so bekommen wir wenigstens das Zelt trocken und können einpacken.
Aber kaum sind wir auf dem Weg nach Fox Glacier, öffnet der Himmel seine Schleusen und die Temperatur fällt auf 5°C. Also ab in unsere Gummipelle. Die Strecke führt eingerahmt von Bergen, die wir wegen den Wolken leider nur erahnen können, an Flüssen entlang. Wäre sicherlich sehr schön, könnten wir doch nur mehr als die 100m Straße vor uns sehen…Einige seltene Regenpausen können wir dann aber wenigstens für das ein oder andere Foto nutzen.
Rund 300 Kilometer später buchen wir uns in Fox Glacier eine Cabin. Die Regenkombis haben mal wieder nicht dicht gehalten, alles ist nass…
Also erstmal einheizen, um die Klamotten zu trocknen. Dann den Wetterbericht studiert, denn eigentlich wollten wir hier eine Gletschertour unternehmen – was bei der Wetterlage aber weder Spaß noch Sinn macht. Die Wettervorhersage meldet keine Änderung, aber eines haben wir hier schon gelernt – den neuseeländischen Wetterbericht kann man in der Pfeife rauchen, aber man schaut den Kram halt doch immer wieder an…
Der nächste Morgen sieht schon deutlich besser aus. Nur wenige Wolken ziehen am sonst blauen Himmel entlang. Und wir freuen uns, an unserm Plan festhalten zu können. Wir tauschen für eine Stunde die Fortbewegungsmittel.
Die Gletscher und südlichen Alpen wollen wir nicht nur von der Straße aus kennenlernen, aus der Luft soll es noch deutlich spektakulärer sein. Also tankt Pilot Toni den Vogel nochmal voll und los geht’s mit der winzigen fliegenden Kiste!
Der Flug war zunächst recht ruhig, nach der Überquerung der 3.000 m hohen Bergekämme ging dann aber die Post ab - die fliegende Nussschale wurde wild durchgeschüttelt. Wir sind in ewig viele Luftlöcher gefallen und nur dank Gurt nicht vom Sitz abgehoben. Irgendwelche Geräte im Cockpit haben laut gepiepst und Lampen rot aufgeleuchtet. Ich habe auf die Stirn des Piloten geachtet – keine Schweißperlen, also wird alles i.O. sein. Nur unser Gleichgewichtssinn hat das anders gesehen und war etwas irritiert…
Hier mal ein paar Eindrücke des Fluges. ABSOLUT empfehlenswert!
Von Franz Josef Glacier geht es dann weiter an der Westküste entlang. Eine Alternative gibt es hier auch nicht – wir befinden uns derzeit auf der einzigen Straße und entscheiden uns weiter Richtung Norden zu fahren. Die Straßen sind mal mehr und mal weniger kurvig und daher ein ganz guter Mix aus Fahrspaß und Vorwärtskommen. Dabei geht es die ganze Zeit durch den Regenwald. Aber den gibt es hier natürlich nicht, weil 365 Tage im Jahr die Sonne scheint. Nein, nein – immerhin bringt man es hier auf rund 5m Regen pro Jahr (Deutschland ca. 70 cm/Jahr). Das ist schon ne ganze Menge und einiges davon bekommen wir im wahrsten Sinne des Wortes hautnah mit. Ob das jetzt Segen oder Fluch ist, lassen wir mal dahingestellt…
Der kleine Ort Hokitika ist eine gute Gelegenheit für einen Zwischenstopp. Wir besorgen noch ein paar Basics für unsere Futterkiste und legen eine kurze Mittagspause ein. Berühmt ist der Ort als „Jade-Hauptstadt“ Neuseelands, da hier vornehmlich der neuseeländische Greenstone (eine besondere Art der Jade) verarbeitet wird. Ihr hättet mal Jens erleichtertes Gesicht sehen sollen, als ich ohne neue Errungenschaft aus dem riesigen Jade-Shop gekommen bin.
Auf dem weiteren Weg Richtung Greymouth wollten wir eigentlich rechts abbiegen und über den Arthur´s Pass nach Osten fahren. Aber über den Bergen hängen tiefe dunkle Wolken und wir halten kurz Kriegsrat. Weiter entlang der Küste sieht es wenigstens nur grau aus und wir entscheiden kurzerhand den Arthur´s Pass zu verschieben. Zu oft haben wir gehört, wie toll die Strecke sein soll – also hoffen wir auf besseres Wetter beim nächsten Versuch.
In Punakaiki stoppen wir auf Empfehlung eines Kiwi-Paares, das wir in Franz Josef kennengelernt haben. Sie haben uns so von den Pancake Rocks vorgeschwärmt, dass wir einfach stoppen mussten. Wir konnten uns nämlich nicht viel darunter vorstellen. Die Felsen sehen tatsächlich wie übereinander geschichtete Eierkuchen aus und haben daher einen sehr treffenden Namen erhalten. Sie sind der Brandung der Tasman See ausgesetzt und zeigen daher unterschiedlichste Erosionen. Das Wetter hatte für unsere halbstündige Erkundungstour auf dem Rundweg übrigens auch ein Einsehen und so sind wir im Sonnenschein mit unseren dicken Klamotten fast schon ins Schwitzen gekommen.
Gerade als wir Punakaiki verlassen, warnt uns ein Schild vor Pinguinen. Leider haben wir hier noch keine in freier Wildbahn gesehen. Meistens gehen sie auch erst bei Einbruch der Dämmerung an Land und verschwinden bei Sonnenaufgang wieder im Meer. Dafür sind wir also noch zu früh dran. Aber ich hoffe, dass wir in den nächsten Wochen noch auf die süßen kleinen Seevögel stoßen werden, denn ich liebe ihren watschelnden Gang…
Wir genießen also weiter den Sonnenschein und freuen uns, scheinbar den richtigen Riecher mit dem Wetter gehabt zu haben. Entlang der Küste windet sich die Straße meist direkt am Wasser entlang Richtung Norden. Wir haben Westport als Ort für die Nacht ausgewählt. Wir schlagen unser Zelt auf dem Campingplatz auf. Das war aber gar nicht so einfach, denn die Rasenflächen gehen als Sumpfgebiet durch. Sobald man einen Fuß darauf setzt, steht man in einer Pfütze. Kurzerhand machen wir uns auf einem geschotterten Campervanplatz breit und freuen uns in der Nacht, in der es unentwegt und heftig schüttet und gewittert. Auf dem Rasen wären wir garantiert abgesoffen.
Nach der wenig erholsamen Nacht schlagen wir unseren Weg Richtung Ostküste ein. In Regenkombis verpackt und mit nassem Zelt im Gepäck fahren wir entlang des Flusses Buller durch die malerische Buller Gorge. Dabei passieren wir auch Hawke`s Crag – einen einspurigen Halbtunnel, der schon vor 1900 aus dem massiven Fels gesprengt wurde. In Inangahua Junction trennen wir uns leider vom Buller und fahren nach Reefton. Bei einem Kaffee in der kleinen örtlichen Bäckerei lernen wir den Imker Tom kennen. Er fährt eine 12er GS und wir quatschen bestimmt eine Stunde. Dann muss er weiter - er muss heute noch ein paar Bienen ärgern. Er lädt uns ein bei ihm zu übernachten, wird aber erst bei Einbruch der Dunkelheit zu Hause sein. Schade, aber wir werden seinen Heimatort bereits am späten Mittag erreichen. Also verabschieden wir uns und fahren auf den Lewis Pass weiter.
Die Pass-Straße ist nicht unbedingt das, was man sich als Europäer unter einem Pass vorstellt. Obwohl nahezu 900 m hoch kommt die Strecke weitestgehend ohne enge Kurven oder Serpentinen aus. Auch die Passhöhe an sich geht fast unter und wir haben nicht mal ein Schild wahrgenommen. Die Aussichten waren aufgrund des wolkigen Wetters und der vielen Regenschauer leider eingeschränkt. Bei schönem Wetter sicher eine tolle Strecke. Zahlreiche Parkplätze und Schilder weisen auf Trecking-Wege hin und es stehen auch einige Basic-Camps zur Verfügung. Wir haben uns aber weiter bis Amberley durchgeschlagen, von wo aus wir dem Arthur´s Pass am Folgetag eine neue Chance geben wollen.
Der Morgen sieht nicht sonderlich vielversprechend aus, aber es regnet nicht. Wir machen uns auf kleinen Nebenstraßen also auf den Weg Richtung Arthur´s Pass. Nur 50 km weiter stoppen wir in Oxford für einen wärmenden Kaffee. Wir haben noch nicht ganz die Helme runter, als wir gebeten werden vor den Bikes für ein Foto zu posen. Für wen und für was bleibt mal wieder unklar… Wir gehen also ins Café und tauen wieder etwas auf. Als wir nach einer guten halben Stunde weiter wollen, haben sich doch tatsächlich ein paar blaue Lücken aufgetan und wir sind uns sicher: das wird ein toller Tag! Beim ersten Zwischenstopp am Castle Hill sieht alles bestens aus.
Wir realisieren erst, dass Sonntag ist, als uns immer mehr Motorräder entgegen kommen. Alle nutzen das tolle Wetter. Die Strecke ist trotzdem nicht übervölkert und wir schlängeln unsere 800er durch die endlosen Kurven. Nach dem Porters Pass stoppen wir für eine Mittagspause an einem kleinen See, als ein Auto bei unseren Motorräder stoppt. Eine Chinesin steigt aus und lacht sich halb kaputt. Es stellt sich raus, das wir JinJin gerade das 5. Mal unterwegs treffen und wir haben uns nie unterhalten oder wirklich wahrgenommen. Das holen wir nun in aller Ruhe nach. Ihr Jahr in Neuseeland geht in Kürze zu Ende. Wir quatschen noch viel über Reiseerfah-rungen und das Leben und Arbeiten in China, bevor wir uns in unterschiedliche Richtungen wieder auf den Weg machen.
Wir passieren den kleinen Ort Arthurs Pass, in dem es für uns nicht viel zu sehen gibt. Richtung Westen wird der Himmel immer dunkler und wir wollen erstmal zum Lookout, der nur wenige Kilometer hinter dem Ort liegt. Die Straße windet sich mit bis zu 16% Steigung und Gefälle die Berge rauf und runter und dann können wir rechts abbiegen, um einen guten Ausblick auf das Otira-Viadukt zu bekommen. Eigentlich sollte es von hier wieder an die Westküste gehen. Aber dunkle Wolken verbreiten eine Szenerie wie beim Weltuntergang. Reisende, die aus Greymouth kommen berichten von Dauerregen an der Westküste. Wir sehen uns an und entscheiden kurzfristig einfach umzudrehen und den Arthurs Pass zurück nach Osten zu fahren. Unsere letzten Tage auf der Südinsel sind uns zu schade für Dauerregen. Da hatten die Wetterfrösche doch tatsächlich mal Recht...
Wir stoppen noch einmal auf dem Porters Pass und genießen die tolle Aussicht. Die Strecke und die Natur drumherum haben uns wirklich begeistert. Daher war es eine gute Entscheidung, hier gleich zweimal an einem Tag lang zu fahren. Jede Richtung hat ihre eigenen Reize und beim zweiten Mal nimmt man auch Dinge wahr, die man beim ersten Mal gar nicht gesehen hat. Die Mischung aus schneebedeckten Bergen und grünen Hügeln hat ihren besonderen Reiz - vor allem, wenn der Weg zwischendurch so kurvenreich und schön ist wie dieser hier. Am Abend ist uns klar: dieses ist eine unserer neuseeländischen Lieblingsstrecken!
Zurück in Rangiora müssen wir dann erstmal dringend die Tanks wieder auffüllen, die wir heute nahezu leer gefahren haben. Willi zeigt immerhin noch 3 km Restreichweite und genehmigt sich satte 15,5 Liter. Just in time nennt man das wohl. Beim Tanken werden wir noch von einem Neuseeländer angesprochen, der Motorradtouren über die Inseln organisiert und in seinem Fuhrpark auch einige 800er hat. Er muss sich natürlich erstmal über das ganze Zubehör „made in Germany“ schlau machen. Wir blockieren also erstmal zwei Zapfsäulen für ein Schwätzchen. Aber das stört hier zum Glück niemanden.
Von Rangiora ging es dann weiter nördlich. Die Strecke kannten wir ja schon von der Herfahrt vor ein paar Wochen. An einigen Punkten haben wir aber wenigstens die Wahl zwischen Küste und Inland und können so doch noch ein paar neue Ausblicke genießen. Die Streckenempfehlung aus dem neuseeländischen Motorrad-Atlas, der wir auf der Runterfahrt gefolgt sind, können wir mal wieder nicht verstehen. Der SH1, der zwischen Küste und Hinterland entlangführt, ist für einige Abschnitte die bessere Wahl und weitaus kurviger als das, was wir vor ein paar Wochen auf Empfehlung dieses „Insider-Führers“ gefahren sind. So kann man sich täuschen... In Kaikoura beziehen wir am Mittag wieder den altbekannten Campingplatz mit genialer Aussicht und vergnügen uns am Nachmittag mit Reparaturen am Equipment und einem Waschgang für unsere Klamotten.
Am nächsten Tag neigt sie sich auch schon dem Ende entgegen, unsere Zeit auf der wunderschönen und einzigartigen Südinsel Neuseelands. Wir fahren nach Picton und buchen am Terminal die Fähre für den nächsten Morgen. Da das bedeutet, dass der Wecker morgen bereits um 6 Uhr klingelt, suchen wir uns den nächstgelegenen Campingplatz. Wir bummeln noch eine Runde durch den kleinen Ort, den die meisten Reisenden sicher nur als Fährhafen kennen und selten hier verweilen. Der kleine Ort hat seinen eigenen Charme und angeblich die drittgrößte Marina Neuseelands. Lange haben wir überlegt, ob wir noch ein paar Tage länger bleiben, um auch Nelson und dem Abel Tasman Nationalpark einen Besuch abzustatten. Aber uns bleibt leider nicht mehr viel Zeit, bis unsere Motorräder in Auckland einen finalen Kundendienst bekommen und in der Spedition zum Weiterflug nach Chile fertig gemacht werden müssen. Und auf der Nordinsel gibt es auch noch das ein oder andere Wunschziel für uns....
Also sagen wir „Ka Kite Ano“ - auf Wiedersehen - hoffentlich irgendwann!
Jörg aus Weinheim (Dienstag, 18 Oktober 2011 11:48)
Hallo Ihr beiden, ich verfolge nun Eure Tour nun schon seit vielen Monaten. Wirklich schön, daß Ihr so gut klarkommt und viel Spaß habt. In Chile wird alles viel wilder und einsamer. Die Landschaft wird Euch gefallen! Macht weiter so mit Euren informativen Berichten. Gruß vom Jörg, der heute noch nach Bruchsal Ost aufbricht!
Ludwig (Mittwoch, 19 Oktober 2011 09:24)
Hi you two Katja and Jens.
Another country experience comes to an end this month whilst on your world tour. Then next new adventure will be in South America soon and you’ll have to adapt to new customs and naturally the language. You didn’t have any language problems in Australia or in New Zealand because you speak fluent English, but over there it may get sometimes a bit trickier expressing yourself. But knowing you two, you will manage all right.
We are wishing you two a happy landing in South America and the best of time over there.
Love, Traudl and Ludwig
duesberg (Mittwoch, 19 Oktober 2011 15:57)
Hallo!
Danke für den tollen Bericht vom anderen Ende der Welt :-)
Bei dem Flug über die Wolken habt Ihr mich an ein ähnliches Erlebnis in Tschechien erinnert... ich glaube ich kann gut verstehen, wie Ihr euch anschließend gefühlt habt.Übrigens: Bei uns sind heute die ersten Schneeflocken gefallen, und jede Menge davon.
Weiterhin viel Glück und jede Menge Spaß!
Grüßle aus FDS
Anni & Andreas