Kati: Es liegen ein paar schweißtreibende Tage hinter uns. Am Montag mussten wir zuerst zur 15 km entfernten Spedition, um die noch offene Rechnung für die Hafengebühren & Co. zu
zahlen – stolze 1266,- AUD für beide Motorräder. Vom Büro ging es dann weiter zum Depot, in dem unsere Motorräder standen. Und so lagen 20 Minuten Fußmarsch bei morgendlichen 30° C vor uns.
Beim CCS-Depot war Chef Chad so nett, uns seinen Bosch-Akkuschrauber zu leihen, damit wir schon mal mit dem Öffnen der Kisten beginnen konnten. Das Depot war eine große Wellblechhalle mit
Innentemperaturen über 40° C – innerhalb von Minuten waren wir durchgeschwitzt.
Die Kisten sahen rein äußerlich schon mal sehr vielversprechend und unbeschädigt aus. Der Eindruck bestätigte sich zum Glück auch, nachdem wir die erste Kiste mit Jens „Maja“ aufgemacht hatten.
Alles sah noch genauso aus wie vor 7 Wochen. Als wir Kiste Nummer zwei gerade vom Deckel und der Front befreit haben, stand auch schon der Quarantäne-Inspektor der AQIS da. Er machte einen recht
freundlichen Eindruck und erkundigte sich erst mal nach unseren Tourplänen. Mit der Taschenlampe wurde unter den Tank und die Schutzbleche geleuchtet und wir erhielten ein Lob für die sauberen
Maschinen. Bei meinem „Willi“ ging das Ganze dann noch schneller. Wir sollten dann noch einen der Koffer mit dem Camping-Equipment öffnen und nach der Bestätigung, dass wir keine Lebensmittel
eingeführt haben, war der ganze Spuk dann auch schon vorbei. Zehn Minuten Inspektion für 150,- AUD. Nachdem er uns noch viel Spaß und Glück für unsere Reise gewünscht hat, zog er auch schon
wieder von dannen. Das war ja einfach…
Jetzt stellte sich nur noch die Frage: wohin mit den Kisten. Chef Chad teilte uns mit, dass sie auf unsere Kosten ein Entsorgungsunternehmen beauftragen können, die Kisten abzuholen – zum Preis
von ca. 450,- AUD. Puh- da mussten wir erst mal durchatmen.
Die Nachricht über die zwei deutschen Motorräder sprach sich schnell im Depot rum und so lernten wir in kürzester Zeit alle Mitarbeiter kennen. Diese Gelegenheit nutzten wir natürlich
gleich, um uns nach einer Alternative für die Entsorgung zu erkundigen: Auto mieten, Hänger mieten und die Dinger privat zur Deponie fahren wäre sicher günstiger. Man bedauerte, uns mangels
größerer Autos nicht direkt helfen zu können. Wir entschieden jedoch schnell, dass wir hierfür einen zusätzlichen Tag im Hostel bleiben müssten, um alles zu organisieren. Also erneute Verhandlung
mit Chad und gegen 300,- AUD Cash entsorgte er uns die Kisten privat. Dann wäre das ja schon mal geregelt.
Nach dem Auspacken haben wir uns in eine stillere Ecke des Depots verzogen, um den Tank abzubauen, denn schließlich mussten wir ja die Batterie erst wieder anschließen. Innerhalb von nur 30
Minuten röhrten zwei 800er Motoren durch die Halle. Jetzt konnte es also losgehen.
Nun machte sich die Vorbereitungsarbeit der letzten Tage bezahlt, denn wir wussten was zu tun ist und vor allem wo. Also auf zur „vehicle examination“ – dem australischen TÜV. Als wir im Büro
unser Anliegen geschildert haben, standen gleich alle 4 Prüfer und ihr Chef da. Besuch aus Europa gibt es hier scheinbar nicht oft. 122,- AUD wechselten für die Prüfungen den Besitzer und wir
durften gleich vorfahren. Dass vor der Prüfhalle bereits seit längerem andere auf die Untersuchung warteten, interessierte die Prüfer nicht. Wir hatten scheinbar eindeutig den größeren
Fun-Faktor. Und so kamen Nick und sein Kollege und bescherten uns die lustigste Fahrzeugprüfung, die wir je hatten. Es ging natürlich vorrangig wieder um das woher und wohin, denn die beiden
fahren ebenfalls Motorrad. Nebenher wurde viel rumgeflachst. Die Nummern von Rahmen und Motor wurden aufgeschrieben und mit den Angaben im Carnet verglichen. Anschließend noch ein Blick auf die
Reifen sowie eine Funktionsprüfung von Beleuchtung und Hupe – das war es. Mein Prüfer (rechts im Bild) hatte noch viel Spaß mit mir, weil ich die Quittung der gezahlten Untersuchung partout nicht
mehr finden konnte. Nach 5 Minuten Sucherei meinte er nur: Don`t worry about this… Alles kein Problem. Weitere 10 Minuten später war das Gelächter riesig, als ich dann doch mit der im
Tankrucksack entdeckten Quittung wedelte. Nach dieser Suchaktion wusste er jedoch auch ganz genau, was bei mir an welchem Platz verstaut ist… Es wurden noch gegenseitige Abschiedsfotos
geschossen: unseres für unseren Blog, das des Prüfers für seine Ehefrau – die würde ihm das sonst nicht glauben…
Wir wurden noch gefragt, wie lange wir denn an der Westküste bleiben würden, denn sie und ihre „boys“ würden sonst gern mal ne Runde mit uns drehen. Wir haben sie dazu auf unseren Blog verwiesen,
in dem sie bald auch ihr Foto finden könnten und wieder gab es großes Gelächter.
Nun mussten wir uns jedoch sputen, denn wir mussten mit unserer Bescheinigung über die Fahrtüchtigkeit unserer Motorräder ja noch zur Zulassungsstelle. Davor wurden wir von einem älteren Ehepaar angesprochen, ob wir denn auch das Licht in Deutschland ausgemacht hätten. Hä? Na, es wären doch sicherlich mittlerweile alle Deutschen hier in Australien. Sie fragten, ob wir nach unserer Runde zurück nach Perth kämen, denn dann sollten wir sie besuchen. Sie erhielten unsere Emailadresse und wollten sich mal auf der Homepage umsehen. Vor lauter nettem Smalltalk schließt aber fast die Zulassungsstelle vor unseren Augen. Jetzt aber schnell. Die Dame, die unser Anliegen bearbeiten soll holt sich Unterstützung von ihrer Vorgesetzten. Unsere Recherchen haben ergeben, dass wir als so genannte „Overseas Visitor“ hier in Western Australia lediglich das Carnet und die Bescheinigung über die technische Prüfung vorlegen müssen, um eine „Third Party Insurance“ abschließen zu können. Unsere deutschen Kennzeichen behalten wir in diesem Fall. In unserem Fall muss man sagen: leider war auch ein deutscher Auswanderer unter den Mitarbeitern, der wegen der fremdartigen Fahrzeugpapiere zu Rate gezogen wurde. Der legte nämlich fest, dass wir die Motorräder lediglich bis April bzw. Juni in Australien bewegen dürfen, da dann nämlich der deutsche TÜV ausläuft. Dass wir einen (in Deutschland hart erkämpften) internationalen Fahrzeugschein bis Dezember 2011 haben und gerade eine technische Prüfung stattgefunden hat, interessiert ihn dabei nicht. Wir beschließen einfach uns nicht aufzuregen und uns zu einem späteren Zeitpunkt um die Verlängerung zu kümmern. Für die Versicherung werden für insgesamt 10 Monate weitere 135,- AUD fällig und wir dürfen ab sofort legal in Australien rumfahren. Hierbei sei jedoch noch angemerkt, dass wir auf das „Temporary Movement Permit“ verzichtet haben, dass uns überhaupt erst erlaubt hätte ohne Zulassung vom Depot zum „TÜV“ und weiter zur Zulassungsstelle zu fahren. Das Risiko sind wir eingegangen und alles ging gut.
Acht Stunden nachdem wir aufgebrochen sind, konnten wir also endlich den Rückweg zum Hostel einschlagen. Bei mittlerweile 38°C Außentemperatur ist auch das Fahren in Jeans und Turnschuhen keine
Freude. Selten haben wir uns so auf eine Dusche gefreut.
Noch am gleichen Abend haben wir mit dem Packen der Motorräder angefangen, die wir direkt vor dem Pirates abstellen konnten. Die Koffer wurden soweit fertig gepackt, dass wir am nächsten Morgen
nur noch die Gepäckrollen und die Tankrucksäcke drauf schnallen mussten. Zur Feier des Tages haben wir uns im benachbarten Restaurant „Outback Jack“ mit Knoblauchbrot und Steak-Burgern verwöhnen
lassen – ein 64 Dollar-Luxus, wie er auf unserer Reise eher selten vorkommen wird.
Jens: Wir brechen am nächsten Morgen recht früh auf, um vor der großen Mittagshitze aus der Stadt zu kommen – es sind aber dennoch 30°C. Es geht Richtung Süden zunächst auf der S2, dann entlang der Küste bis kurz vor Eaton. Es macht Laune endlich „on the Road“ zu sein, auch wenn der Fahrtwind bei inzwischen 35°C nicht wirklich kühlt. Die Strecke ist fahrerisch keine sonderliche Herausforderung, die einzigen Schräglagen erleben wir in den zahlreichen Kreisverkehren. Die Landschaft wechselt von anfänglichem trockenem Busch zu dann immer grüner werdenden Wäldern und Wiesen.
Kurz vor Eaton machen wir eine Pause und versorgen uns erstmal mit kühlendem Eiskaffee. Die Australier sind derart kontaktfreudig, dass wir ständig angesprochen werden nach dem woher und wohin. Dabei fallen für uns hier und da auch ein paar gute Tipps rund um das Reisen in Australien ab.
Zudem zeigt sich beim dem Stopp die Kraft der Sonne. Nach nur 2 Stunden Fahrt mit einem nicht nahtlos geschlossenem Reißverschluss am Jackenärmel sieht man schon recht gut, wie weit der Handschuh und der Ärmel gereicht haben – trotz einer Sonnencreme mit LSF 30+!
Wir fahren noch bis kurz vor Dunsborough bis wir einen Campingplatz ansteuern. Die Gegend hier ist noch recht dicht besiedelt und es mangelt nicht an Campingplätzen. Die Preise sind hier in der Hochsaison allerdings gesalzen – 50 AUD pro Nacht ist schon ein Wort…
Nachdem wir unser Camp aufgeschlagen haben, geht es erstmal in die Stadt, um auch unsere Lebensmittelvorräte aufzufüllen. Wir wollen schließlich am heute Abend erstmal was Vernünftiges in den Magen bekommen. Im Topf wird das Gemüse zubereitet und dann kommt noch ein ordentliches Steak dazu in die Pfanne. Was man mit so einem Benzinkocher doch alles machen kann…
Nach dem Essen möchte ich mich darum kümmern, dass unsere Motorräder auf dem sehr sandigen Boden etwas mehr Halt haben und sicher stehen. Auf der Suche nach einem Stück Holz zum unterlegen fällt mir eine fast abfallende Baumrinde an einem Baumstumpf auf. Also nichts leichter als das Stückchen mal eben abzupellen und unter den Seitenständer zu packen. Hinter der Baumrinde kommt dann allerdings ein ganzes Nest an Spinnen zum Vorschein. Oben rechts im Bild sieht man eine Spinne in der Größenordnung wie wir sie aus Deutschland kennen, die andere ist dann doch etwas größer. Ob die nun giftig ist oder nicht wissen wir nicht – kann uns das jemand von euch sagen…?
Danach wollen wir natürlich noch sehen wo wir hier nun gelandet sind und machen uns mal auf Richtung Strand. Ruhig und abgelegen geht es hier kilometerweit am Indischen Ozean entlang. In den nächsten Tagen wollen wir dann weiter in Richtung Süden. Über die Caves Road nach Augusta, um dann weiter die Südküste entlang nach Osten zu fahren.
Birgit (Donnerstag, 13 Januar 2011 08:48)
Klasse geschieben, habe es eben meiner Mutter vorgelesen und sie will nun auch auf dem Blog nachlesen wie es weiter geht.
Liebe grüße aus dem 6 C° warmen VS
Birgit
Andy (Donnerstag, 13 Januar 2011 09:05)
immer wieder toll von Euch zu lesen!
Eure F.Ro.St.-Kollegen besuchen uns beim nächsten Stammtisch, vielleicht gibt es dann ja noch die ein oder andere Insider-Geschichte ;-)
Gruß aus Sindelfingen
Andy
orca (Donnerstag, 13 Januar 2011 10:07)
Schön, dass ihr die Mopeds zügig durch die Formalitäten raus bekommen habt. Pink slip ist echt ein Witz, der deutsche Auswanderer dagegen weniger.
Zu der Spinne: ich glaube, dass es eine weit verbreitete und harmlose Jagdspinne oder Riesenkrabbenspinne ist (huntsman spider oder giant crab spider). Ist sie ca. Handteller groß und hautfarben? Ich hatte mal eine in der Jacke, die in der Zeltapside lag, gefunden und mich auch mächtig erschrocken. Auf Nachfrage erfuhr ich, dass diese Spinnenart dunkle Verstecke sucht und für Menschen ungefährlich ist - von panischen Schreckreaktionen abgesehen.
Grüße von Cora
Christian (Donnerstag, 13 Januar 2011 10:36)
Habt ja doch einen Akkuschauber gefunden ;-)
Grüsse aus Wien
Christian
Pouakai (Donnerstag, 13 Januar 2011 10:41)
Das Gift der Wespenspinne ist für den Menschen nicht gefährlich. Die Giftklauen können die menschliche Haut nicht durchbrechen, da sie zu kurz sind. Lediglich an dünnen Hautstellen, wie zum Beispiel an den Ohrläppchen, kann es theoretisch zu einem Giftbiss kommen. Schwellungen, Rötungen und leichte Schmerzen können die Folge sein.
Pouakai (Donnerstag, 13 Januar 2011 10:53)
Vergesst das mit der Wespenspinne, die gibt es gar nicht in Australien und ist kleiner. Sorry.
zwerg (Donnerstag, 13 Januar 2011 11:31)
@Jens ich hoffe deine Erkältung ist weg? Ich hab sie übernommen für dich :o) aua halsweh
toller Bericht! Ein paar von euren Sonnenstrahlen könnt ich auch brauchen, hier im Allgäu stürmts wie die Sau. Unwetterwarnungen ohne Ende...
Weiterhin viel Spaß beim Steak essen hihi und natürlich beim fahren
da zwerg
duesberg (Donnerstag, 13 Januar 2011 12:46)
bohh, ey
endlich wieder was zu lesen von Euch. Toll das alles so "easy" geklappt hat.
LG aus dem total verregnetem FDS
Andreas
Josh (Donnerstag, 13 Januar 2011 16:37)
Hallo nach Australien,
so wie es aussieht ist es eine Huntsmann Spinne. Sie lebt u.a. in Baumrinden und ist für den Menschen "relativ" ungefährlich.
Der Biss soll schmerzhaft sein:-( und in etwa zu vergleichen mit einem Wespenstich, der ja auch gefährlich werden kann.
Muss man also nicht haben...
Euch weiterhin eine gute, pannenfreie Reise.
Beste Grüße
Josh
Conni* (Donnerstag, 13 Januar 2011 17:16)
Hallo Ihr Zwei, es freut mich dass Ihr Willi & Maja ohne große Komplikationen auf die Stasse bekommen habt.
Euer Bloq ist einfach super und freue mich schon auf die nächsten Beiträge.
Ich wünsche Euch eine super Weiterfahrt
Beste Grüße
Conni aus dem Salzburger Land
Crespo (Donnerstag, 13 Januar 2011 18:16)
Hallo ihr beiden,
toll von Euch wieder zu lesen !!!
Da ich grad beim Packen bin, hab ich nur mal kurz gescannt. Nach dem Snowboard-Urlaub hab ich dann hoffentlich mehr Zeit, Eure tollen Berichte in Ruhe zu lesen ....
Viele Grüsse aus der Palz
Chris
boomer.de bike-travel (Katja und Jens Witte) (Freitag, 14 Januar 2011 07:16)
Hallo zusammen,
erstmal vielen Dank für die Ausführungen zu der Spinne - Orca lag da ganz richtig. Beruhigt zu wissen, dass das Vieh nicht giftig ist, möchte die aber trotzdem nicht in meiner Jacke haben ;)
Den Akkuschrauber haben wir vom Depot-Chef bekommen aber nur eine Akkuladung weit nutzen dürfen, hat nicht ganz gereicht, aber der Rest wurde dann mit purer Gewalt gemacht, da wir die Kiste eh verschrotten mussten.
@Zwergerl: Meine Erkäktung ist inzwischen wech - schau also nicht mehr so "
grimmig":)
Oli (Freitag, 14 Januar 2011 10:45)
Hallo ihr beiden,
schön zu lesen das alles so gut geklappt hat. @Jens: Martina hat schon nur vom Anblick der Spinne Schweißausbrüche bekommen ;-))
Viele Grüße
Oli
Marco (Freitag, 14 Januar 2011 12:05)
Aufpassen müßt Ihr vor den Red Back Spidern. Wie der Name schon sag, roter Strich auf dem Rücken auf schwarzen Körper. Die sind kleiner als die Huntsman aber dafür tötlich wenn der Biss nicht behandelt wird.
Robert Brand (Samstag, 15 Januar 2011 01:05)
Wow, ist wirklich interessant Euer Blog, werde ihn sicher weiterverfolgen. Ich werde mal versuchen die ganzen Kosten nach der Ankunft der Motorräder in Oz zusammenzuzählen oder habt Ihr den Wert für alles was nicht Fracht war? Also das was der Spediteur nicht in Rechnung gestellt hat.
Gruss Robert
Holger Woyt (Sonntag, 16 Januar 2011 12:05)
Herzlich Willkommen in Australien! Schoen dass das mit der Einfuhr so gut geklappt hat. Eure akribische Vorbereitung hat sich ausgezahlt. Habe grade von einer Horrorstory gehoert wo die Quarantaene das Fahrzeug dreimal hat durchfallen lassen und man die Reinigung nur durch eine Firma vornehmen lassen konnte....da werden die Dollar schnell immer weniger.
Das „Temporary Movement Permit“ ist uebrigens nicht noetig, wenn man das Fahrzeug auf direktem Weg zum TUV oder zur MVR faehrt. Deutsche Migranten werden euch ueberall begegnen hier. Der auf der MVR war natuerlich ein bisschen doof. Aber glaubt nicht, dass die Aussies nicht auch Paragraphenreiter waeren. Die australische Buerokratie steht der deutschen in nichts nach.
Spinne: Huntsman spider, halb so schlimm. Findet man am besten nachts mit der Taschenlampe wenn die Augen zurueckfunkeln...=)
Viel Spass,
Holger