FAZIT Australien

Fakten:

 

  • Aufenthalt: 8 Monate
  • gefahrene Strecke: 29.000 km
  • Reifenverschleiß: 3 Hinterreifen (Heidenau K60 Scout, Mitas E-10, Metzeler Karoo T) und 2 Vorderreifen (Heidenau K 60 Scout, Mitas E-09)

 

Motorrad Probleme:                       

  • 2 Scheinwerferlampen defekt
  • 1 Radlagerschaden hinten
  • 1 Batterie geschwächelt und ersetzt
  • 1 Sturz auf Gravelroad – Resultat: Heckrahmen verzogen und  Alu-Koffer kaputt

 

Equipment Probleme:

  • Benzinkocher defekt (Dichtungen und Düse – Ersatzteile nicht verfügbar) – ausgetauscht
  • Isomatte defekt – vom Hersteller kurzfristig gegen andere Marke ersetzt
  • Kopfkissen (aufblasbar) defekt – ausgetauscht
  • ein Navigationsgerät defekt – von Deutschland aus getauscht
  • Sonnenbrille defekt – repariert mit Ersatzteilen aus Deutschland
  • Zelt-Footprint von Ameisen (Green-Ants) durchlöchert – repariert
  • Zelt Reißverschluss-Schlitten am Innenzelt ausgeleiert - repariert


Unser Eindruck:

Australien hat uns mit seiner Vielfalt überrascht. Von grünem Buschland und tropischen Wäldern über alpine Landschaften bis hin zur kargen Wüste hat dieser Kontinent alles zu bieten.

Wir unterscheiden Australien inzwischen jedoch in die Ostküste und Australien. Denn die Ostküste hat nichts von dem, was diesen Kontinent so einzigartig macht. Erst im Landesinneren oder im Westen entdeckt man das wahre Australien. Buschland, Wüsten, die unbeschreibliche Weite dieses Kontinentes und die „echten“ Australier. Die Ostküste hingegen haben wir als austauschbar empfunden - das könnte genauso gut irgendwo anders auf der Welt zu finden sein.

Gewöhnungsbedürftig waren für uns die Entfernungen in diesem Land. Australien ist riesig - Städte liegen oft mehrere hundert Kilometer auseinander, dazwischen finden sich nur Roadhouses zum auftanken. Während man tausende Kilometer fährt, ändert sich außer der Landschaft nicht viel: gleiche Kultur, gleiche Währung, gleiche Sprache. Das ist halt der totale Kontrast zu Reisen durch Europa…

 

Die Menschen haben wir als sehr freundlich, offen und hilfsbereit kennengelernt. Sie sind sehr kontaktfreudig und es verging kein Stopp bei dem wir nicht angesprochen wurden – unsere „Geschichte“ haben wir gefühlte 1000-mal erzählt. Der Lebensstil ist betont lässig und der Ausdruck „Don’t worry mate“ ist Programm.

Die Freundlichkeit und Offenheit der Menschen hier ist fantastisch. Das ist definitiv etwas, was wir in Deutschland schmerzlich vermissen würden!  

Oft haben wir gehört, dass Australier oberflächlich seien – das empfinden wir nicht so. Man darf die Freundlichkeit und das Interesse der Aussies eben nur nicht so interpretieren, dass der Gegenüber jetzt gleich der Freund für das Leben sein will – nein, er interessiert sich eben nur für einen seiner Mitmenschen. Aber man kann in Down Under auch sehr gute Freunde finden…

 

Die Landschaft und die Natur sind einzigartig. Die geringe Bevölkerungsdichte in Australien lässt noch viel Raum für scheinbar unberührte Natur und ein vielfältiges Wildleben. Man findet hier immer ein ruhiges Plätzchen zum übernachten. Die Nächte am Lagerfeuer unter einem unbeschreiblichen Sternenhimmel werden wir nie vergessen. Auch wenn uns Possums und Dingos so manche Nacht die Ruhe genommen haben – dennoch haben wir das „Wildleben“ in Australien sehr zu schätzen gelernt. Ständig sollte man auch ein Auge auf den Straßenrand werfen, denn Kängurus, Emus & Co. können jederzeit auftauchen.

 

Unsere Highlights:

  • Umbearra - Gerne denken wir an den Viehtrieb mit den Motorrädern und das Leben in der Abgeschiedenheit zurück.
  • Tasmanien - eine kompakte Kombination aus kurvigen Straßen, Bergen, Stränden und jede Menge Natur.
  • Snowy Mountains – eine sehr großzügige alpine Landschaft mit jeder Menge Natur zu entdecken.
  • Cairns – eine noch beschauliche und sehr grüne Großstadt mit einer atemberaubenden Landschaft ringsherum.
  • Devils Marbels – faszinierende Felsformationen wo es wie auf einem Abenteuerspielplatz viel zu entdecken gibt.
  • Great Ocean Road – Kurven satt, direkt am Meer - was will man mehr.

 

Unsere Downlights:

  • Surfers Paradise – für uns zu überlaufen, wir haben uns einfach nicht wohl gefühlt.

 

 

Motorradtransport:

Wir haben die Motorräder ab Hamburg verschifft, was etwa 6 Wochen in Anspruch nahm. Die Kosten beliefen sich je Motorrad auf ca. 1745 € (davon 370 € für die Kiste nach ISP15 Standard, 900 € für die Verschiffung incl. Transport von der heimischen Garage nach Hamburg, 475 € für die Hafengebühren vor Ort in Perth/Fremantle)
Verschifft haben wir mit: 
www.intrans-gmbh.de

Die Abfertigung bei Zoll und der australischen Quarantäne haben wir selbst erledigt, was auch kein großes Problem dargestellt hat. Damit haben wir mehr als $400 für einen Agenten gespart. Die Sauberkeit des Motorrades und der Ausrüstung sollte jedoch nicht unterschätzt werden, es wird auf jeden Fall unter den Tank, die Verkleidung oder den Kotflügel geschaut.
Die Zollabwicklung war mit dem Carnet de Passage kein Problem und die australischen Zollbeamten waren auch sehr hilfsbereit und freundlich. Mit dem Carnet und der „Bill of Lading“ geht es zum Zoll am Flughafen Perth, der die Einfuhr der Motorräder bestätigt.  Danach geht es gegenüber zur Quarantäne-Behörde AQIS, um einen Termin zur Untersuchung zu vereinbaren. Die Gebühr für die Vor-Ort-Begutachtung im Depot der Spedition hat für beide Motorräder ca. $135 gekostet.

Nach der Abholung der Motorräder müssen diese eigentlich umgehend einer technische Prüfung, der sogenannten „Vehicle Examination“ unterzogen werden. Das kann in vielen Werkstätten oder in speziellen Prüfeinrichtungen erledigt werden. Wichtig ist die hierbei ausgestellte Bescheinigung.

Mit dieser Bescheinigung wurden die Motorräder dann als „overseas visitor“ registriert, was beim örtlichen „Licening Center“ schnell erledigt werden kann.

Bei der Registrierung mussten wir  eine Versicherung (Third Party Insurance) abschließen – für ein halbes Jahr pro Fahrzeug ca. $90. Diese ist nicht in allen Bundesstaaten Pflicht. Da wir aber jeden Bundesstaat bereisen wollten, haben wir sie abgeschlossen. Wir sind zwar nie kontrolliert und darauf angesprochen worden – aber was man hat das hat man.

 

Werkstätten und Ersatzteile:

Die Wahl eines BMW-Motorrades ist für Australien nicht unbedingt die Beste. Die Preise für Ersatzteile und die Arbeitslöhne sind enorm – insbesondere die Ersatzteilpreise liegen deutlich über denen von japanischen Herstellern. Wir haben uns für den zweiten Service die Ersatzteile im Internet bestellt. Bis zu 50% Ersparnis!
Die Arbeitsqualität in den Markenwerkstätten ist nicht berauschend. Von ausgebrochenen Verkleidungsteilen, über nicht ausgeführte Wartungsarbeiten bis hin zum falschen Radeinbau nach einem Reifenwechsel haben wir in unterschiedlichen Werkstätten alles erlebt.

Wesentlich besser bedient waren wir da in einer kleinen freien Motorrad Werkstatt. Dort schraubt der Chef selbst und der hat Ahnung. Ansonsten sind wir dazu übergegangen so weit wie möglich selbst Hand an zu legen.

Die freie Werkstatt war: www.ccbikeworks.com in Long Jetty, nördlich von Sydney
Die Ersatzteile haben wir bestellt bei:
www.munichmotorcycles.com.au

Die regionalen BMW-Händler haben selbst einfache Schrauben meist nicht auf Lager – alles wird im Zentrallager in Melbourne oder oft auch in Deutschland bestellt. Wartezeiten auf Teile sind daher der Regelfall.

 

Motorradreifen sind in Australien ein Kapitel für sich. Das was man sich vorstellt ist meist nicht verfügbar, kann zwar bestellt werden aber auch das kann dauern. Je weiter man sich von der Küste entfernt, desto geringer ist die Auswahl, länger die Lieferzeiten und höher die Preise.
Auch Motorradhändler, insbesondere die einer bestimmten Marke, haben die gängigen Reifen nicht immer auf Lager. Man sollte sich neue Reifen also besser im Voraus organisieren.

 

Unterkunft / Camping:

Australien ist ein Land der Camper, entsprechende Plätze finden sich flächendeckend im ganzen Land. Es gibt die unterschiedlichsten Kategorien von Campgrounds.
Private Caravanparks gehören zu den teuersten und liegen bei $ 20-40 je Nacht (Zelt und 2 Personen), bieten dafür aber in der Regel auch die beste Ausstattung. Es gibt aber gewaltige Unterschiede in der Qualität der Plätze.

Freie Campgrounds sind kostenlos und finden sich meist am Rande des Highways oder mitten im Nirgendwo. Die Ausstattung ist dann meist jedoch auf ein Plumsklo begrenzt – aber auch das ist nicht immer vorhanden. Ein Verzeichnis dieser Plätze findet man in  dem Atlas „Camps 6 Australia“ für $59.
Die Campgrounds in Nationalparks sind meist sehr günstig und liegen bei $6-20. Hinzu kommt dann aber teilweise noch die Nationalpark Gebühr. Die Ausstattung ist dort meist besser als auf den freien Campgrounds und umfasst manchmal sogar eine Dusche sowie Holz für das Lagerfeuer.

Richtiges „wild Campen“ ist je nach Region auch möglich. Man sollte aber überall und jederzeit mit Besuch rechnen, denn die Australier sind ein Volk der Allrad getriebenen Fahrzeuge und können jederzeit und überall auftauchen…

Alternativ zum Zelt bieten die meisten Campgrounds auch Cabins an. Diese sind je nach Kategorie mit nur Bett, Tisch und Küche bis hin zu eigenem Bad und Klimaanlage ausgestattet. Die Preise liegen bei $60-150 je nach Ausstattung und Lage.

Motels sind in Australien relativ teuer, deshalb haben wir das Angebot meist dankend abgelehnt. Meist ab $100 sind diese keine Alternative zu einer Cabin – vor allem weil man sich dort auch nicht selbst bekochen kann und zwangsläufig auch noch Essen gehen muss.

 

Verkehr:

In Australien herrscht Linksverkehr, woran man sich aber, insbesondere mit dem Motorrad, schnell gewöhnt. In Großstädten und entlang der Ostküste ist das Verkehrsaufkommen mit dem europäischen vergleichbar. Im Hinterland und dem Outback wird es dann schon deutlich weniger, auf manchen unbefestigten Straßen haben wir auch nur 2-3 Fahrzeuge am Tag gesehen.

Australien ist weitestgehend über asphaltierte Straßen zu bereisen. Manche Sehenswürdigkeiten und Landstriche sind jedoch nur über die sogenannten Dirt Roads zu erreichen - meist sind das relativ gut befestigte Schotterstraßen. Insbesondere nach starken Regenfällen können sich diese aber auch in rutschige Schlammpisten verwandeln oder auch gesperrt werden. Die echten 4WD Strecken sind meist schmale Pisten mit tiefen Auswaschungen und sandigen Passagen.

Berüchtigt ist Australien jedoch für die hohen Geldstrafen bei Geschwindigkeitsüberschreitungen. Die Polizei kontrolliert diese gern und häufig. Bei nur 3 km/h zu viel sind schon mal $150 fällig. Daher haben wir uns immer brav daran gehalten. Auf den Highways sind grds. 110 km/h erlaubt und wer mal schneller fahren möchte, der muss ins Northern Territory fahren, denn dort sind es landesweit einzigartige 130 km/h.

Ein Navi braucht man eigentlich nur in Großstädten. Im Outback gibt es nur wenige Straßen, dort kann man sich kaum verfahren – solange man auf den Hauptrouten bleibt. Wir hatten die routingfähigen OSM Maps aus dem Internet auf unseren Garmin Navigationsgeräten installiert und sind damit ganz gut zurecht gekommen. Lediglich bei der Navigation in Großstädten gab es mal Aussetzer, aber dort haben wir uns nie lange aufgehalten.

Die australischen Straßen gehören jedoch nicht den Verkehrsteilnehmern alleine. Die reichlich vorhandenen Wildtiere sind hier insbesondere in der Nacht und der Morgen- und Abend-Dämmerung unterwegs. Deshalb ist vor allem außerhalb größerer Ortschaften von Fahrten in der Dämmerung und der Nacht abzuraten.
Kängurus gehören zu den häufigsten Opfern, neben Wombats, Possums und je nach Region auch mal ausgewachsenen Rindern.

Das Tankstellennetz in Australien ist in der Küstenregion sehr gut und kein Problem. Weiter im Hinterland und im Outback liegen gerne mal 300 km zwischen den Zapfsäulen. Möchte man jedoch auch mal Abstecher neben den Hauptrouten unternehmen, sollte eine Reichweite von 500 km vorhanden sein.
Die Benzinpreise schwanken sehr stark. Je weiter man ins Hinterland oder Outback kommt, desto höher werden die Preise. Wir haben für 95 Oktan zwischen $1,30 und $2,00 gezahlt.

Kommunikation:

Wir haben uns für das Handy eine Prepaid-SIM-Karte für $2 der australischen Telekom „Telstra“ gekauft – Telstra ist zwar etwas teuer, hat hier aber die beste Netzabdeckung. Diese kann man nach Belieben mit Guthaben aufladen. Je nach Höhe des Betrages variiert auch die Dauer, für die das Guthaben erhalten bleibt.
Für unseren Internetzugang sind wir ebenfalls bei Telstra fündig geworden und haben uns für einen Mobile Broadband-Stick entschieden. Für $79 waren die ersten zwei GB Datenvolumen bereits enthalten. Die Geschwindigkeit war immer sehr gut und hat selbst Videos problemlos hochgeladen. Für das Nachladen gilt der gleiche Grundsatz wie für das Handy.
Im Outback stößt der Empfang jedoch schnell an seine Grenzen – ca. 25 km außerhalb der Städte ist dann auch Ende mit dem Handynetz.
Längere Telefonate haben wir jedoch aufgrund der hohen Verbindungspreise meist über Skype geführt, wo man für 2 Cent/Minute weltweit telefonieren kann.

 

Kosten allgemein:

Australien ist kein billiges Land. Unterkünfte und Lebensmittel sind teurer als in Deutschland. Wobei auch hier ein deutliches Preisgefälle vom Landesinneren zur Küste hin besteht. Ein Liter Wasser lag zwischen $1 und $5.
Deutlich teuer als in Deutschland sind z.B. Milchprodukte, Tabakwaren und  Alkohol.  Günstig ist hingegen hochwertiges Rindfleisch – gute Rumpsteaks haben wir hier ab $8 pro kg bekommen.

 

Besonderheiten:
Australier lieben einfach ihr Barbecue (BBQ). Daher ist es auch selbstverständlich, dass (zu 99 % kostenlose) BBQ`s überall zu finden sind: in Caravanparks, auf Campgrounds und in Parks.

Berüchtigt ist das Land ja für seine giftige Tierwelt. Doch Spinnen, Schlangen und Co. liegen nicht überall auf der Lauer und warten nur auf arglose Touristen. Wir haben in 8 Monaten lediglich eine Schlange gesehen und die hat auch gleich das Weite gesucht, als sie uns gehört hat. Bei den Spinnen ist es schon anders – eine giftige Redback-Spider haben wir mit dem Schuh erschlagen, als sie sich gerade einen Weg in unser Innenzelt gesucht hat. Die Biester sind verdammt klein und man sieht sie auch häufiger in irgendwelchen Ecken (z.B. in Toiletten) rumhängen. 


Kommentare: 8 (Diskussion geschlossen)
  • #1

    Christian (Donnerstag, 18 August 2011 10:37)

    Klasse Zusammenfassung!
    Alles Wissenswerte und Interessante im Überblick, das rundet die einzelnen Blog-Einträge prima ab
    Alles Gute und viel Spaß für Neuseeland!

    Gruß: Christian

  • #2

    duesberg (Donnerstag, 18 August 2011 11:35)

    bohhhh...,
    @Christian
    dem ist nix mehr hinzuzufügen.
    Klasse
    LG aus FDS
    Andreas

  • #3

    Michael (Freitag, 19 August 2011 09:05)

    Vielen Dank für eine so detaillierte Zusammenfassung. Schön, dass ihr auch für so etwas noch die Zeit findet.
    Viel Spaß und eine gute Reise bei den Kiwis!
    Michael

  • #4

    Michael D. (Freitag, 19 August 2011 12:01)

    Hallo Ihr Zwei, ein tolles Fazit, für jeden wertvoll, der Australien in Angriff nehmen will. Ich möchte schon jetzt den Wunsch äußern, eines der ersten, von Euch handsignierten Bücher kaufen zu dürfen. ;-))
    Viel Spaß in Neuseeland.
    Liebe Grüße Michael

  • #5

    orca (Sonntag, 21 August 2011 10:37)

    Sehr schöne Zusammenstellung eurer Tour.

    Und wenn ihr dann das nächste Mal nach Australien kommt, gibt es ja noch den wilden Westen zu entdecken... ;-) Das ist jedenfalls für mich der allerschönste Teil des Kontinents.

    Grüße von Cora

  • #6

    Sascha und Kerstin (Mittwoch, 24 August 2011 13:30)

    Hi, danke für Eure Infos, super Seite! Habs in unserem Planer gespeichert... Bei uns gehts los in 8 Wochen. Durchleben grade noch den Behördenwahnsinn hier in D... Na ja, das geht vorbei... Aber warum fahrt Ihr denn "im Winter" nach NZ, nicht zu kalt da im Moment? Habe grade was von Schneetreiben gelesen (ist schon 2 Wochen her...) ... Wir sind ab Mitte November dort unterwegs und fahren dann über NEA, Nepal, Indien etc.. nach Haus .....

    Gute Reise noch and stay safe!

  • #7

    Robert und Manuela (Mittwoch, 24 August 2011 22:36)

    Hi Ihr Beiden,
    nun also noch einmal auf Eurer Homepage. Könnt Ihr noch etwas über Euren Transport von OZ nach NZ sagen, das ist für uns momentan noch ein bisschen ein schwarzes Loch. Eigentlich dachte ich die ganze Zeit an Fliegen.
    Gruss Robrt

  • #8

    Leon (Montag, 09 Januar 2012 13:43)

    Ein toller Bericht und erinnert mich an unsere Zeit dort...haben uns damals auch die etwas teurere Telefonkarte geholt, aber wie du schon schreibst, damit hatte man den besseren Empfang, was ich schon als sehr schwierig da unten betrachtet habe.